Arbeiten bei der Arbeiterwohlfahrt im Bezirksverband Hannover
Wertschätzend und weltoffen: Das AWO-Team sucht Verstärkung
Wo sich Menschen um Menschen kümmern, ist Herz gefragt. Das Logo der Arbeiterwohlfahrt trägt dieses Herz deshalb aus gutem Grund: Ob in der Kindertagesstätte bei der Betreuung der Kleinsten, ob im Seniorenzentrum bei der Pflege der Ältesten oder ganz einfach im Umgang der Mitarbeitenden untereinander – gegenseitige Wertschätzung, die herzliche Begegnung auf Augenhöhe ist die Basis.
Keine Frage, die AWO ist ein Arbeitgeber der besonderen Art. Denn so vielfältig die Arbeitsgebiete, so umfassend sind auch die Fähigkeiten ihrer Mitarbeitenden. All ihre besonderen Kompetenzen ergänzen sich zu einem hoch motivierten, individuell empathischen Team, in das alle ihre ganz eigenen Stärken einbringen können. Ganz gleich ob in der Kita, der Pflege oder der Verwaltung.
Doch wer sind diese Menschen? Warum fühlen sie sich an ihren Arbeitsstätten so wohl? Wo setzen sie sich jeden Tag aufs Neue für ihren Nächsten ein? Und warum wollen sie diese Gemeinschaft nicht mehr missen? Wir haben sie gefragt. Lassen auch Sie sich von ihnen begeistern!
Hannah-Louisa Bergen, Erzieherin, Kita Schwarzer Weg, Klein Berkel/Hameln
Von Herzen überzeugt
Eigentlich hatte sie einen Plan: Praktikum, Ausbildung, Studium. Im Rückblick war das nicht mehr als eine theoretische Idee. Denn hatte Hannah-Louisa Bergen diesen Plan noch ohne die Kinder gemacht.
Justin Rebiger, Altenpflegefachkraft
Alles nur für ein Lächeln
Wenn Justin Rebiger über seine Schützlinge spricht, geht ihm ohne jeden Zweifel das Herz auf. Wenn er ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, dann weiß er, dass er das Richtige getan hat.
Katharina Schüßler, Leiterin Kita Am Schloss in Hann. Münden
Blick auf den einzelnen
Als Katharina Schüßler 2001 bei der Arbeiterwohlfahrt einen Vertrag als Schwangerschaftsvertretung in einer Kindertagesstätte in Hannoversch Münden erhält, ahnt sie noch nichts von Ihrer Erfolgsgeschichte.
Christine Müller, Heilpädagogin
Gemeinsame Werte
Christine Müller hat sich sehr bewusst für die seinerzeit freie Stelle der Heilpädagogin entschieden. „Die Arbeiterwohlfahrt und meine persönlichen Werte treffen sich, glaube ich, ganz gut: Toleranz, Leistungsbereitschaft, Solidarität, Wertschätzung.“
Thorsten Wiegand, sozialpädagogischer Assistent in Ausbildung
Die beste zweite Chance
„Für mich ist die Arbeiterwohlfahrt ein guter Arbeitgeber, weil sie mir als Quereinsteiger noch mal die Chance gibt, auch in meinem Alter noch mal eine Ausbildung zu machen“, sagt Thorsten Wiegand fröhlich und voller Anerkennung.
Josefine Ohlendorf , examinierte Pflegekraft
Menschen sind meine Stärke
Bei Josefine Ohlendorf war es rückblickend betrachtet wohl eher eine Fügung. Seit sieben Jahren ist die junge Frau im Seniorenzentrum Seelze tätig, und wer ihr auch nur wenige Minuten zuhört, ist schnell überzeugt: Sie hat die richtige Entscheidung getroffen.
Uwe Sommerfeld, Stellvertretende Pflegeleitung
Der Fokus liegt auf dem Team
Andere machen ihr Hobby zum Beruf. Uwe Sommerfeld ist das nicht genug. „Die Arbeit ist deswegen so toll, weil sie so facettenreich ist. Ich kann auf der einen Seite so sein, wie ich bin; auf der anderen Seite kann ich Menschen begleiten.“ Diese Berufung hat ihn weit gebracht.
Taisija Selezniova, Pflegefachkraft in Ausbildung
Wir sind eine große Familie
Taisija Seleznionva ist zuhause angekommen. „Ich bin ihr Schutzengel“, sagt die junge Frau über die Menschen, deren Fürsorge sie zu ihrem Beruf gemacht hat. „Und das macht mich einfach glücklich.“